Die SEA-Agentur mit Google Partner-Zertifikat.
Wie Sie dank SEA immer zur Stelle sind, wenn jemand Sie braucht.
Genau dann aufzutauchen, wenn potenzielle Kundinnen und Kunden zum Kauf bereit sind – das ist die grosse Kunst. Und genau das ist mit SEA möglich. Am besten funktioniert das natürlich mit einer Agentur, die sich am besten auch damit auskennt. Und davon gibt es nicht viele. Nur wenige Agenturen haben den Status als Partner von Google. Als Beweis für ihr exzellentes Know-how und die stetig gute Performance ihrer Suchkampagnen.
Wenn Sie also das Ziel haben, mehr Traffic auf der Website, mehr Bekanntheit, mehr Verkäufe oder mehr Leads zu generieren, dann ist die Antwort automatisch mehr oder besseres SEA. Oder ganz einfach: Rosarot. Das zeigen Ihnen auch gleich Moreno und Mauro anhand vieler eindrücklicher Beispiele. Oder gerne auch persönlich für Ihre konkrete Situation in einem kostenlosen Erstgespräch.

Ist SEA spitze, wenn Sie an der Spitze der Suchresultate sind?
Die Antwort ist: „Ja, aber“: Ja, aber nicht, wenn Sie zu viel dafür bezahlen. Nicht, wenn Sie bei Keywords erscheinen, die kaum Verweildauer und keine Conversion bringen. Und schon gar nicht, wenn Nutzer mit einer ganz anderen Suchintention auf Ihrer Seite landen oder mehr Bots Ihre Seite besuchen als echte Menschen. Eine erfolgreiche SEA-Kampagne bringt also eine ganze Menge an Aufgaben mit sich, die akribisch auszuführen und ständig zu überwachen sind.
Was ist wichtig? Effektives Search Engine Advertising basiert auf einer Kernstrategie. Eine präzise Keyword-Auswahl garantiert, dass Ihre Anzeigen den richtigen Zielgruppen präsentiert werden. Die Relevanz und Qualität der Anzeigen sowie optimierte Landingpages sind entscheidend für hohe Konversionsraten. Effizientes Gebotsmanagement sorgt dafür, dass Ihre Investitionen maximale Erträge erzielen.
Relevante Keywords einschliessen, schlechte oder falsche Keywords ausschliessen.
Relevanz steigern, um die Klickpreise zu senken.
Verhalten auf der Landingpage analysieren.
Klicks von Bots ausschliessen und sparen.
Gebotsmanagement und kontinierliche Optimierung.
Was kann eine SEA-Agentur bewirken?
Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Deshalb möchten wir Ihnen den Blick auf einige Performance-Zahlen nicht vorenthalten. Sie geben Ihnen einen Eindruck von unserem Agenturalltag und zeigen Ihnen, was mit einer guten Strategie und akribischer Umsetzung der SEA-Massnahmen möglich sein kann.
Haushaltstechnikbranche
Finanzbranche
Leadpreises
Mit welchen Instrumenten Sie SEA erfolgreich anwenden
Mit einer ausgewogenen Strategie über verschiedene Kanäle hinweg erreichen Sie den grössten Erfolg. Natürlich kann es auch sinnvoll sein, sich nur einer Disziplin zu widmen und dort das Maximum herauszuholen. Lassen Sie uns gemeinsam herausfinden, welche Strategie für Sie die richtige ist.
Google Ads
Keyword-Recherche und Definition.
Ausschluss irrelevanter Keywords und Bot-Traffic.
Erstellung relevanter Anzeigentexte.
Definition Gebotsstrategie und Budgetierung.
Google Shopping
Produktfeed-Optimierung.
Preis- und Wettbewerbsanalyse
Kampagnenstrukturierung
YouTube Ads
Interessensgebiete und Zielgruppen definieren
Performante Anzeigen gestalten
Performance analysieren
Display Ads
Definition Targeting
Kreation performante Anzeigen
A/B-Testing
Remarketing
Definition Retargeting auf Basis Verhalten und Interaktion
Optimierung der Website-Struktur und URL-Struktur.
Anpassung Anzeigeninhalte
Performance Max
Kanalübergreifende Ausspielung nach Zielgruppensignalen
Smartes Budget-Management mit datenbasierter Optimierung
Kreative Asset-Gestaltung
So verläuft eine starke SEA-Kampagne
Um im Bereich des Search Engine Advertising erfolgreich zu sein, beginnt alles mit einer klaren strategischen Planung. Was wollen wir gemeinsam erreichen? Wie ticken die Kundin und der Kunde? Auf welche Suchbedürfnisse haben wir eine Antwort? Die unendlich vielen Keyword-Möglichkeiten müssen dann akribisch durchgearbeitet werden. Aber „Set and Forget“ ist hier fehl am Platz. Die kontinuierliche Überprüfung der Effizienz mithilfe zahlreicher Indikatoren ist absolut massgebend für den Erfolg.
Analysieren Sie Ihr SEA in einem kosten-losen Erstgespräch!
BTW: Eindrückliche SEA-Facts
«41% der Klicks gehen auf die ersten drei gesponserten Anzeigen.»
«65% der Nutzer unterscheiden nicht zwischen bezahlten Anzeigen und organischen Suchergebnissen.»
«Bei bis zu 76% der lokalen Suchanfragen auf Google folgt innerhalb eines Tages ein Ladenbesuch oder Kauf.»
Wie wird der Erfolg von SEA gemessen?
Je nach Situation werden verschiedene KPIs und Kennzahlen hinzugezogen. Oft sind es die nachfolgenden vier Messgrössen, anhand welcher die SEA-Kampagne beurteilt wird. Es ist stets sehr wichtig, nicht nur auf der Ebene der Ads die Performance zu betrachten, sondern auch auf der Landingpage.
Geballtes SEA-Wissen und häufige Fragen.
Was sind Google Anzeigen?
Google-Anzeigen sind Werbeanzeigen, die auf der Google-Suchergebnisseite, Webseiten von Google-Partnern oder mobilen Apps geschaltet werden. Mit Google-Anzeigen können Unternehmen gezielt Nutzer ansprechen, die nach bestimmten Begriffen suchen oder sich auf Webseiten mit ähnlichen Themen aufhalten.
Was ist das Google Display Netzwerk (GDN)?
Unter dem sogenannten Google Display Netzwerk (GDN) versteht man ein Netzwerk von unterschiedlichen Webseiten, die allesamt Google-Anzeigen schalten. Dadurch haben Unternehmen die Möglichkeit, Anzeigen auf Webseiten zu schalten, die thematisch zum eigenen Angebot passen. So lassen sich gezielt potenzielle Kunden erreichen.
Welche Kampagnenziele und Kampagnentypen gibt es?
In Google Ads stehen Ihnen unterschiedliche Kampagnenziele und Kampagnentypen bereit. Zu den Kampagnenzielen zählen unter anderem:
• Traffic generieren
• Conversion steigern
• Brand Awareness erhöhen
Zu den unterschiedlichen Kampagnen zählen beispielsweise:
• Displaynetzwerk-Kampagnen
• Suchnetzwerk-Kampagnen
• Video-Kampagnen
• App-Kampagnen
• Shopping-Kampagnen
• Performance Max-Kampagnen
• Demand Gen-Kampagnen
Warum lohnt es sich, Google Ads zu schalten?
Für Unternehmen und Online-Marker sind Massnahmen wie SEO, Google Ads und Co. von unglaublich grosser Wichtigkeit. Denn schliesslich bringen sie jede Menge Vorteile mit sich. So zählen zu den grössten positiven Aspekten von Google Ads Anzeigen zum Beispiel folgende:
• Gezielte Ansprache potenzieller Kunden
• Flexibilität und Kontrolle über das Budget und die Anzeigenschaltung
• Messbarkeit und Analyse der Kampagnenergebnisse
• Schnelle Generierung von Traffic und Conversion
• Steigerung der Markenbekanntheit und des Unternehmensimages
Tipp: Damit Ihre Google-Anzeigen das Maximum an Erfolg erzielen, lohnt sich die Investition in eine gute Google-Ads-Agentur. Da sich die Preise für Google-Ads-Agenturen je nach Agentur unterscheiden, empfiehlt sich ein genauer Vergleich. Noch besser: Sie wenden sich direkt an uns. Denn ROSAROT zählt unter den vielen Google-Ads-Agentur Anbietern zu jenen Agenturen mit dem besten SEA-Support zu einem herausragenden Preis-Leistungs-Verhältnis.
Woran erkennt man eine gute SEA-Kampagne?
Als SEA-Agentur haben wir ein geschultes Auge fürs Detail. Somit können wir Ihnen natürlich auch erklären, woran man eine gute Google-Ads-Kampagne überhaupt erkennt. Hierfür sind mehrere Faktoren ausschlaggebend. Kurz und knapp kann man allerdings sagen: Eine gute SEA-Kampagne ist durch relevantes Targeting, eine hohe Klickrate, einen niedrigen CPC, eine gute Conversion-Rate, einen positiven ROI (return on invest) und eine kontinuierliche Optimierung gekennzeichnet.
Damit die SEA-Kampagne erfolgreich ausfällt, sollten Sie typische Fehler vermeiden. Hierzu zählen zum Beispiel falsches Targeting, eine unzureichende Keyword-Recherche, eine mangelnde Anzeigenerstellung, unzureichendes Budget oder mangelnde Überwachung.
Wie wirbt man erfolgreich auf Google?
Um zu verstehen, wie erfolgreiches Werben auf Google funktioniert, haben wir Ihnen eine kurze Schritt-für-Schritt Anleitung erstellt. Unsere Experten gehen bei der Erstellung von Google Ads Anzeigen folgendermassen vor:
• Schritt 1: Genaue Zielgruppendefinierung
• Schritt 2: Detaillierte Keyword Recherche
• Schritt 3: Anzeigenerstellung basierend auf der jeweiligen Zielgruppe und der relevanten Keywords
• Schritt 4: Realistische Budgetfestlegung
• Schritt 5: Google Ads Kampagne veröffentlichen
• Schritt 6: Kampagnenüberwachung
• Schritt 7: Kontinuierliche Verbesserung und Optimierung
Diese Schritte entscheiden darüber, ob ihre Google Ads Anzeige den gewünschten Erfolg erbringt und exakt die Zielgruppe erreicht, die Sie erreichen möchten. Hierfür ist jede Menge Expertise nötig, daher sollten Sie nicht lange zögern und uns direkt kontaktieren. Denn mit uns an Ihrer Seite, bringen Sie Ihre Google-Anzeigen gross raus.
Google Ads Tipp #1: Zielvorhaben (technisch) richtig definieren
Die Festlegung spezifischer Ziele ist bei Marketing- bzw. Werbemassnahmen jeglicher Art unabdingbar. Denn ohne definierte Absichten sind Erfolge und Misserfolge schlichtweg nicht zu messen. Hinsichtlich SEA und Google Ads wird diese Prämisse zusätzlich auf einer technischen Ebene angesetzt. Denn bei der Konfiguration können Sie zwischen sieben konkreten Ziel-Optionen auswählen: So haben Sie die Chance, Ihre Anzeigen nach Umsätzen, Leads, Zugriffen auf die Website, Produkt- und Markenbereitschaft, Markenbekanntheit und Reichweite, App-Werbung sowie Kampagnen ohne Zielvorhaben auszurichten.
Bei sechs dieser sieben Optionen übergeben Sie die Kampagnen-Kontrolle vollkommen an Google. So werden die Gebote automatisch angepasst. Das kann de facto recht teuer werden. Aus diesem Grund empfehlen wir, alle Kampagnen ohne Zielvorhaben zu definieren. Damit ist die Betreuung sicherlich aufwendiger, aber Ihr SEA auch weitaus günstiger.
Google Ads Tipp #2: Gemeinsame Budgets
Eines der grössten und wichtigsten Themen im Einsatz von Google Ads ist das Budget. In der Regel wird ein Budget von der Geschäftsleitung freigesprochen und dies dann jeweils in einzelne Monate und Tage aufgeteilt. Zusätzlich muss das Tagesbudget den einzelnen Kampagnen zugewiesen werden. Doch wie gliedert sich die Aufteilung, wenn noch keine Erfahrungen in den einzelnen Kampagnen vorliegen?
Diesbezüglich empfehlen wir die Anwendung des «Gemeinsamen Budgets». Hierbei definieren Sie ein Tagesbudget, welches über mehrere Kampagnen genutzt wird. Somit haben Sie das Budget im Griff und können immer effizient reagieren.
Google Ads Tipp #3: Umgang mit CTR, Keywords und KPIs
SEA und die Optimierung entsprechender Massnahmen zielt überdurchschnittlich häufig auf die Klickrate (CTR) der einzelnen Keywords ab. Faktisch bringt Ihnen eine gute Klickrate jedoch kaum Vorteile, wenn der Rest nicht stimmt. Aus diesem Grund empfehlen wir, den Fokus auf die folgenden KPIs zu richten:
Absprungrate.
Die Absprungrate zeigt unter anderem auf, ob weitere Seiten nach der innerhalb der Ad verlinkten Page besucht worden sind. Bewegt sich der Besucher nur auf der einen Seite, wird er als «Bouncer» markiert. Ziel ist es in der Regel, dass Ihre Besucher mehrere Seiten besuchen.
Durchschnittliche Sitzungsdauer.
Ob ein Besucher nur zwei Sekunden auf einer Seite verweilt oder zwei Minuten, ergibt einen grossen Unterschied. Eine erhöhte Verweildauer ist ein starkes Zeichen von Interesse und Ihrem Marketing auf vielschichtige Weise dienlich.
Conversion.
Das Hauptziel einer typischen Kampagne ist die Erhöhung der Conversion. Je mehr Abschlüsse verzeichnet werden, desto erfolgreicher ist die Kampagne. Sie sollten die Conversions jedoch nicht zu jedem Preis optimieren – gehen Sie stets ökonomisch vor.
Google Ads Tipp #4: Standortfeinheiten
Tatsächlich sind unseren Erfahrungen zufolge 99 Prozent der Google Ads Accounts sehr ähnlich abgestimmt. So auch bei der Auswahl der Standorte, welche für die Schaltung der Ads definiert werden. Hierbei tauchen immer wieder zwei Fehler auf, die es unbedingt zu vermeiden gilt:
Fehler Nr. 1
Bei der Kampagneneinstellung können Sie definieren, für welche Gebiete die Ads geschaltet werden sollen. Zumeist wird hier einfach «Schweiz» als Land gewählt. Das ist jedoch suboptimal, da Sie bei dieser Auswahl in der Optimierungsphase stark eingeschränkt sind.
Wir empfehlen – was natürlich mit deutlich mehr Aufwand verbunden ist – jeden Kanton einzeln aufzulisten. Somit können Sie die Kampagnen auf die einzelnen Kantone optimieren und nicht nur auf Länder-Ebene. Je nach Produkt werden Sie grosse Unterschiede in der Performance feststellen.
Fehler Nr. 2
Liechtenstein wird als «Gebiet» selten bis nie aufgelistet, obwohl dieser «härzige» Fleck faktisch ebenfalls von der Schweizerischen Post bedient wird. Die Konkurrenz ist in diesem Gebiet bei den meisten Produkten sehr gering, womit Sie es bei Ihrem SEA unbedingt berücksichtigen sollten.
Google Ads Tipp #5: Responsive Suchanzeigen
Die Schaltung ansprechender Textanzeigen kann erfolgsentscheidend für eine Kampagne sein. So empfiehlt es sich, jeweils mehrere, unterschiedliche Text-Varianten zu erstellen, um im Kampagnen-Prozess die bestmöglichen Anzeigen herauszukristallisieren. Aus diesem Grund erstellen wir in der Regel jeweils mindestens drei Textanzeigen pro Anzeigegruppe.
Auf der nächst höhere Effizienzstufe arbeiten Sie mit responsiven Suchanzeigen. Hierbei erstellen Sie bis zu 16 Anzeigetitel sowie vier Beschreibungen in einer Anzeige. Google kreiert aus dieser Auswahl unzählig viele Variationen von Anzeigetexten und optimiert nach bester Performance. So entstehen mit einer responsiven Suchanzeige letztendlich mehrere hundert Textanzeigen. Wir empfehlen daher pro Anzeigegruppe eine responsive Suchanzeige zu erstellen. So sparen Sie Zeit und verfahren zugleich effektiver.
Google Ads Tipp #6: Countdown-Funktion
Über das Jahr verteilt gibt es diverse Events und saisonale Gegebenheiten, die es sich zum Beispiel mit einer speziellen Aktion zu bedenken lohnt. Tatsächlich können Sie entsprechende Kampagnen bzw. damit zusammenhängende Anzeigen bei Google Ads nicht nur schon lange vor dem eigentlichen Termin festlegen und zielgenau ausspielen, sondern zudem Ihren (potenziellen) Kunden einen zusätzlichen Kaufanreiz oder –druck geben. Denn mit der Countdown-Funktion verdeutlichen Sie jenen die Endlichkeit eines Specials potenziell sehr effektiv auf visueller Ebene, wodurch jene bestenfalls prompt entsprechend Ihrer Ziele handeln.
Google Ads Tipp #7: Automatisierte Regeln nutzen
Wenn Sie in grösserem Stil SEA betreiben, werden Sie schnell bemerken, dass bestimmte Prozesse immer wiederkehren und mitunter einen erheblichen Zeitaufwand bedeuten. Diese regelmässigen Schritte können Sie jedoch durch den Einsatz spezifischer Regeln automatisieren.
Sie haben die Möglichkeit, umfangreiche Automationen für Kampagnen, Anzeigegruppen, Keywords, Anzeigen, Displays, Themen, Placements, Altersgruppen, Geschlechter, Einkommensbereiche usw. zu erstellen. Die Möglichkeiten sind enorm – Sie müssen die Regeln jedoch höchst präzise aufstellen und prüfen, da jene bei einem Fehler durchaus sehr nachteilige Auswirkungen haben können.
Google Ads Tipp #8: Kampagnengruppen nutzen
Eine übersichtliche Kampagnenstruktur ist in einem Google Ads Account das A und O. So können Sie Ihre Anstrengungen ganz einfach Nachvollziehen bzw. auswerten und müssen nicht ständig nach benötigten Features suchen. Um eine optimal übersichtliche Kampagnenstruktur sicherzustellen, empfehlen wir den Einsatz von Kampagnengruppen. In solchen führen Sie Kampagnen mit ähnlichen Zielen ganz einfach zusammen.
Google Ads Tipp #9: Gebote optimieren
Die Gebote einer Kampagne gehören zu den ganz wichtigen Einflussfaktoren. So können Sie bei der Erstellung einer Search-Kampagne auf Conversions, Conversion-Werte, Klicks oder Anteile an möglichen Impressionen bieten. Oft wird erst bei einer genaueren Betrachtung klar, dass noch weitere Optionen freischaltbar sind. Google empfiehlt dies zwar nicht, hierbei handelt es sich jedoch weniger um einen effizienz- oder gar sicherheitsrelevanten Tipp seitens des Suchmaschinenprimus als um eine Wahrung der eignen optimalen Einnahmen an Ihren Ads. Wenn Sie nämlich «Manuellen CPC» auswählen, können Sie die Klickkosten mitunter erheblich senken.
Google Ads Tipp #10: App-Anzeigen ausschliessen
Eine der wichtigsten Empfehlungen, die wir Ihnen bei der Einstellung von Google-Display-Kampagnen geben können, betrifft den Ausschluss von Apps-Anzeigen. Vor einiger Zeit hatten AdWords User noch die Chance, den gesamten Apps Server von Google bei den jeweiligen Kampagnen einfach aussenvorzulassen. Da Google jedoch durch die Inanspruchnahme dieser Option weniger verdient, wurde sie von einem Tag auf den anderen deaktiviert. Nun müssen Sie einzelne App-Kategorien – alles in allem 141 Stück – manuell abschalten. Das ist zwar mit einem gewissen Aufwand verbunden, lohnt sich in vielen Fällen jedoch.
Apps Anzeigen sind im Verhältnis zu anderen Klicks zwar günstiger, die Qualität ist allerdings miserabel, da der «Wurstfinger-Effekt» rund 95 Prozent der Klicks generiert. Dies führt unter anderem zu einem teilweise immensen Anstieg der Absprungrate.
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