Gibt es grünes Licht für ROSAROT?

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    Goldige Zeiten mit ROSAROT?

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      ROSAROT
      Albisriederstrasse 253
      8047 Zürich

      info@rosarot.ch

      Hotel & Gastronomy Design: Warum optimal gestaltete Räume in Gastronomie und Hotellerie so wichtig sind.

      Restaurants, Eisdielen, Cafés und Co. bzw. Hotels, Motels, Hostels und alle anderen Unternehmen der Gastronomie und Hotellerie konkurrieren vordergründig über ihre Angebote, Standorte, Preise und gegebenenfalls Werbeaktionen. Nur vergleichsweise selten wird das Design aktiv in entsprechendem Wettbewerbs-Geschehen berücksichtigt oder gar gezielt in dies betreffende Strategien eingebunden.

      Vielen Betreibern solcher Geschäfte ist faktisch gar nicht bewusst, dass das Interior Design im Speiselokal oder Hotel bzw. dessen Bar, Lobby usw. massive Auswirkungen auf das Psyche ihrer Kunden haben kann. So veranlasst die Inneneinrichtung manchmal ganz unbewusst, mehr oder weniger zu bestellen sowie die Dauer des Aufenthalts und ebenso die Klientel, die als Kundschaft kommt. Hier wirkende Faktoren sind enorm vielfältig – Farben, das Licht, die Musik und die Architektur sind tatsächlich nur einige der bedeutendsten Aspekte.

      Warum die strategisch optimale Ausrichtung mal mehr und mal weniger typischer Interieur-Komponenten den Unterschied im zweifelsfrei hart umkämpften Gastronomie- und Hotellerie-Wettbewerb ausmachen können und die Einbindung derartiger Sachverhalte in das jeweilige Marketing-Konzept überaus wichtig ist, lesen Sie in diesem Beitrag.

      Die heutige Relevanz des Interior Designs in Restaurant, Hotel etc.

      Die Inneneinrichtung in Restaurant oder Hotel hat grossen Einfluss auf das Branding Ihres Betriebs. Denn die Gestaltung der Innenräume gehört faktisch zu den ersten – so wichtigen – Eindrücken, die Ihre (potenziellen) Kunden von Ihrem Geschäft erhalten. Sie bestimmt massgeblich, wie die generelle Güte Ihrer Marke wahrgenommen wird, sprich welches Serviceniveau zu erwarten ist, in welcher Qualität vermutlich für das leibliche Wohl gesorgt wird etc. Letztendlich beeinflussen Sie über das Interior Design, ob bzw. wie lange sich ein Gast bei Ihnen aufhält und ob jener wiederkommt. Im Folgenden finden Sie einige weiterführende Argumente und Tipps für eine rundum optimal abgestimmte Inneneinrichtung.

      • Die Aufmachung des Interieurs hat an der Basis erheblichen Einfluss darauf, wie (etwaige) Kunden das Gesamtkonzept wahrnehmen und ob sie Ihr Geschäft für einen ausreichend guten Ort zum Verweilen, Essen, Trinken etc. halten. Verschachtelte oder sehr helle Innenräume werden in vielen Kontexten einen negativen Eindruck auf Besucher machen und sie möglicherweise dazu bringen, das Geschäft noch vor dem Verzehr – oder im Hotel gar vor einer Übernachtung – zu verlassen. Generell ist es empfehlenswert, möglichst viele natürliche Lichtquellen einzubringen und den Gästen schnell einen guten Überblick der Räumlichkeiten bzw. eine einfache Erfassung der Aufteilung zu verschaffen.
      • Heute, in einer Zeit, in der soziale Medien, wie Facebook, Instagram etc., praktisch allgegenwärtig sind, kann das Design im Hotel oder Restaurant optimalerweise zum «Fürsprecher» Ihres Geschäfts werden. Posts von Mahlzeiten und Getränken sind mittlerweile gang und gäbe. Überzeugen Sie nicht nur auf kulinarischer Ebene, sondern ebenfalls in puncto Lokalausstattung, werden Ihre Gäste auch diesbezügliche Highlights im enorm reichweitestarken und damit höchst marketing-relevanten Social Web verbreiten.
      • Eine einzigartige Gestaltung des Interieurs ist nicht nur im sozialen Netz überaus werbewirksam. Auch in allen anderen Marketingbereichen sollten Sie Ihre optischen Vorzüge – so gut es geht – an (potenzielle) Kunden herantragen. Menschen lieben es, Teil von etwas Einzigartigem, Besonderem zu sein.
      • All diese Faktoren wirken zu einem erheblichen Teil unterbewusst, was die Berücksichtigung entsprechender Sachverhalte überaus nutzbringend macht. Denn auf das Unterbewusstsein haben Ihre (potenziellen) Kunden so gut wie keinen Einfluss. So können Sie jene bei richtiger Herangehensweise unvergleichlich subtil lenken, sie dazu bringen, länger zu bleiben, sich entsprechend Ihrer Geschäftsausrichtung zu verhalten oder auch mit einem positiven Gefühl schneller wieder zu gehen.

      Welche Elemente sind im Design der Gastronomie bzw. der Hotellerie besonders zu beachten und wie wirken sie?

      Jedes Hotel und jedes Restaurant haben ihre ganz eigenen Voraussetzungen. Diese zeigen sich insbesondere in der geschäftlichen Ausrichtung und im angesprochenen Gästeklientel, also der jeweiligen Zielgruppe. Die Faktoren, welche für ein maximal zuträgliches Interior Design zu berücksichtigen sind, präsentieren sich de facto enorm vielfältig. Dementsprechend können wir Ihnen an dieser Stelle selbstverständlich keinen umfassenden Leitfaden für eine in Ihrem Kontext optimale Strategie liefern. Wohl aber erhalten Sie einige Tipps zu oft erfolgsentscheidenden Design-Elementen bzw. deren möglicher Wirkung auf Ihre (potenziellen) Kunden.

      Die Architektur.

      Die Architektur und die Raumaufteilung sind fraglos zwei der wichtigsten Aspekte der Inneneinrichtung in Gastronomie und Hotellerie. Sie bestimmen das Ambiente und das an die Gäste herangetragene Feeling zu einem wesentlichen Teil. Das wiederum ist entscheidend für das letztendliche Kundenerlebnis.

      Wählen Sie eine unpassende Gestaltung, kann auch der grösste Raum beengt auf Ihre (etwaigen) Kunden wirken und andersherum ist es möglich, selbst in kleinen Zimmern mithilfe architektonischer Tricks eine gewisse Weite zu erzeugen. Über den Eindruck, den Sie bei Ihren Gästen hinterlassen, hinaus sollten Ihre Räumlichkeiten selbstverständlich auch für Ihre Mitarbeiter bestens nutzbar sein, sprich kurze Wege, keine Barrieren, gute Reinigungseigenschaften usw. bieten.

      Grundsätzlich ist darauf zu achten, dass alle Beteiligten genügend Raum haben. Es bringt Ihnen beispielsweise nichts, wenn Sie Sitzplätze für eine grosse Zahl an Gästen bereitstellen, jene aber sehr beengt speisen und zudem Ihr Service beim Bedienen praktisch auf Tuchfühlung gehen muss. So werden sich die Besucher letztendlich weniger wohlfühlen, als sie könnten. Darüber hinaus sollten Ihre (potenziellen) Kunden immer ausreichend freie Sicht in den Raum haben, was unter anderem dafür sorgt, dass die Bedienung bestens ansprechbar ist. Das gilt selbstverständlich ebenfalls für die Rezeption in einem Hotel. Ist der Empfang versteckt positioniert, hat dies in der Regel einen massiv negativen Einfluss auf das Kundenerlebnis. Im Zweifelsfall stellen Sie besser einen Wegweiser mehr auf. Sorgen Sie dafür, dass sich Ihre Gäste bei Ihnen maximal gut zurechtfinden.

      Ihre Individualität und den bereits angesprochenen Reiz des Besonderen sollten Sie dabei jedoch nicht vernachlässigen. Schauen Sie sich Ihre Zielgruppe und Ihre Konkurrenz diesbezüglich genauestens an. Definieren Sie, was erstere in Sachen Design von Ihnen erwartet und führen Sie diese Überlegung weiter. Achten Sie zugleich darauf, sich – in zuträglichem Rahmen – von Ihren Mitbewerbern abzusetzen.

      Die Beleuchtung.

      Ihr Interieur kann noch so perfekt auf Ihre Zielgruppe ausgerichtet und noch so ansprechend sein – wenn die Beleuchtung unvorteilhaft gewählt ist, macht dies mitunter den gesamten positiven Effekt zunichte. Technisch gesehen sind hier drei Arten von Lichteinflüssen zu beachten – die Umgebungsbeleuchtung, die Arbeitsbeleuchtung und die Akzentbeleuchtung. Jede für sich hat ihre eigenen Vorzüge und Einsatzgebiete.

      So bestimmt die Umgebungsbeleuchtung das allgemeine Aussehen und die Atmosphäre Ihres Geschäfts. Zum Beispiel werden Kunden durch eine gedämpfte, entspannende Umgebungsbeleuchtung in einer Bar zum Verweilen und damit zum Bestellen animiert. Helle Lichter begünstigen dagegen unter anderem eine höhere Fluktuation der Kundschaft, was insbesondere in Schnellrestaurants gewünscht ist. Die Arbeitsbeleuchtung dient in erster Linie dem Personal bzw. zur optimalen Ausleuchtung arbeitsrelevanter Spots. Dieser Lichteinfluss sollte möglichst nicht mit der Umgebungsbeleuchtung kollidieren. Akzentleuchten sorgen für das gewisse Extra, sprich werden vor allem für dekorative Zwecke eingesetzt, um zum Beispiel markante Merkmale des Interior Designs hervorzuheben.

      Die Farben.

      Unterschiedliche Farben lösen unterschiedliche Emotionen aus und begünstigen damit verschiedene Stimmungen. Beispielsweise stimulieren einige Farben die Bereitschaft zum Verzehr, während andere dieser klar entgegenwirken. Warme Farben, wie dunkles Rot und Orange, gelten als stark verzehrfördernd. Gleichzeitig handelt es sich dabei jedoch um sehr starke Töne, sodass sie nur in Massen zum Einsatz kommen sollten. Auch Gelb kann durch seine lebendige Ausstrahlung den Appetit anregen. Blau wirkt hingegen in vielen gastronomischen Kontexten konsumunterdrückend, kann aber ebenfalls zum Verweilen motivieren. Erfolgsentscheidend ist es, hier die optimale Mischung zu finden, die des Weiteren genau zur Zielgruppe passen sollte.

      Der Duft.

      Duft-Marketing wird in der Gastronomie und Hotellerie tatsächlich immer relevanter. Insbesondere grosse Ketten, wie Starbucks oder McDonalds, setzen bereits seit vielen Jahren erfolgreich auf entsprechende Massnahmen. Und auch in kleinerem Rahmen verschaffen diese sehr prägnante Vorteile. So können die richtigen (strategisch ausgespielten) Düfte Ihren Lebensmittelumsatz statistisch belegt um bis zu 300 Prozent steigern.

      Duft-Marketing kann bereits über wohlige Gerüche aus der Küche erfolgen. Diese regen den Appetit an und steigern die Vorfreude auf das Essen. Wenn sie nach aussen auf die Strasse dringen, erinnern sie Bestandskunden vielleicht daran, in Ihrem Geschäft gut gegessen zu haben und lösen bestenfalls den Wunsch nach einem weiteren Besuch aus. Sie dürfen es nur nicht übertreiben, denn zu viel des Guten, kann schnell in einen höchst negativen Eindruck umschlagen. Beispielsweise sollten Ihre Kunden nach einem Besuch möglichst nicht stark nach Ihrer Küche riechen.

      Die Akustik.

      Und schliesslich nimmt auch die Akustik an diversen Stellen Einfluss. Diesbezüglich ist nicht einmal die Wahl der Musik entscheidend, sondern vornehmlich deren Lautstärke sowie der generelle Raumpegel. Zu laute Musik kann in einem stark gefüllten, offenen Restaurant sehr störend sein. Auf der anderen Seite wird zu leise musikalische Berieselung Ihre Gäste hemmen, frei zu kommunizieren, da jene befürchten, dass andere Besucher bei – zweifelsfrei nicht selten im Restaurant besprochenen – sehr persönlichen Themen lauschen.

      Allgemein ist es angebracht, die Lautstärke in möglichst allen Bereichen – so gut es geht – zu regulieren. Eventuell vorhandene dicke Teppiche, Vorhänge, die Positionierung der Tische und natürlich die Ausrichtung der Lautsprecher sind nur einige hinsichtlich der Akustik abzustimmende Aspekte. Bei einer optimalen Ausrichtung können Sie mithilfe akustischer Einflüsse wieder einmal genau steuern, welche Klientel Ihre Räumlichkeiten in Anspruch nimmt, wie lange die Gäste bleiben, wie viel jene bestellen und nicht zuletzt aktiv Marketing betreiben.